Das Wort der Woche: «Gönggaliwasser»
Mit einem «Gönggaliwasser» lockt man niemanden hinter dem Ofen hervor.
Mit einem «Gönggaliwasser» lockt man niemanden hinter dem Ofen hervor.
In der kalten Jahreszeit steigt die Wahrscheinlichkeit rapide an, dass man einen oder mehrere «Chöderlig» produziert.
Haben Sie auch schon mal nicht gewusst, was Sie sagen wollten? Dann haben Sie bestimmt auch «bröösmelet».
Im Schrank, in einer Kiste, auf dem Dachboden: Wer «nüelet», der findet – vielleicht.
Das «Schnäggezögli» fährt noch heute, aber nicht mehr regelmässig. Es windet sich von Sursee durchs Surental. Kennen Sie es?
Ein Kind kann schon mal «töibele». Aber auch Erwachsene lassen sich ab und an zu diesem Verhalten hinreissen.
Wer als «Schnäderigäx» bezeichnet wird, ist alles andere als verschwiegen.
Einen kulinarischen Hochgenuss verspricht die fòtzuschnétte.
Man kann es drehen, wie man will: Dem «Chnuupesaager» kann man nichts recht machen.
Ein «Söderi» ist einer, der «choslet». Und das sorgt manchmal für Ärger.
Rappenspalter, Pfennigfuchser, Knauser – für geizige Leute gibt es viele Wörter. Doch keines ist so schön wie der «Schendtüüfu».
In der Eile, wenn die Zeit davonrennt, hat wohl schon so manch einer jemanden «abgeschösselet».
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