Das Wort der Woche: «Grüüpi»
Jeder und jede hat es schon einmal gehabt: Ein «Grüüpi» ist gewissermassen der kleine Bruder von Covid-19 – und im Vergleich zu diesem relativ harmlos.
Jeder und jede hat es schon einmal gehabt: Ein «Grüüpi» ist gewissermassen der kleine Bruder von Covid-19 – und im Vergleich zu diesem relativ harmlos.
Das Wort «aupott» (auch «auport») war früher im Surseer Dialekt recht geläufig. Heute ist es mittlerweile nur noch selten zu hören.
Nennt ein Surseer jemand «Zwengligrend», hält er stur an seiner Meinung fest.
Sagt ein Surseer «mer schüüzelets rechtig», dann ist ihm alles andere als wohl.
Beim windigen Wetter der vergangenen Tage nicht selten: ein «Höiju».
Wir alle machen dann und wann Gebrauch von einem «Schlötterlig». Wissen Sie, was das ist?
Wir alle machen dann und wann Gebrauch von einem «Schlötterlig». Wissen Sie, was das ist?
Mit etlichen Wörtern aus dem «Soorser Wörterbüechli» möchte man lieber nicht betitelt werden. Eines davon ist der «Gnieggi».
Die Lockerungen der Coronamassnahmen dürften den einen oder anderen wohl zum «haleegere» verleiten. Dabei ist aber Vorsicht geboten.
Ein «Houderi» kann die Nerven ganz schön strapazieren. Es ist ein fahriger Mensch, ein Pfuscher.
Ein Hüüzeler rührt nicht mit der grossen Kelle an. Ein kleineres Quid pro quo ist ihm lieber.
Mit dem wärmeren Wetter ist er wieder gefragter geworden – der Löitschchare. Und auch in Coronazeiten ist es erlaubt, ihn zu benützen, ja sogar erwünscht, da er mitunter auch der K…
Derzeit fehlen die «gschtongget» vollen Säle. Das Verb «stongge» bedeutet aber mehr als stossen.
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