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Sport

3. Liga war für Damen eine Nummer zu gross

03. Mai 2020

Das Damen-1-Team des VBC Triengen blickt auf eine durchzogene Saison zurück.

Von Anfang an war allen bewusst, dass in der 3. Liga ein anderer Wind wehen würde. Doch mit dem neuen Trainer Stephan Zanghellini an der Seite packte das Damen-1-Team die Herausforderung positiv gestimmt an. 

Süsser Derbysieg

In der Vorrunde blieben vor allem zwei Spiele in Erinnerung. Das Damen-1-Team erspielte sich gegen Volleya Obwalden in einem unvergesslichen und nervenaufreibenden Fünf-Sätze-Match die ersten Punkte (2:3). Und auch das Derby gegen den VBC Sursee war ein sehr wichtiges Spiel, denn das Fanionteam des VBC Triengen konnte dank ihm die Vorrunde mit dem ersten Sieg beenden (3:1).

Nur ein Punkt in der Rückrunde

Auch die Rückrunde verlief harzig. Der Kampfgeist, der Wille und die Bereitschaft waren da, jedoch reichte dies letztlich nicht aus. Gegen den VTV Horw konnte das Team aus Triengen noch einen Punkt dazugewinnen.

Mit frischem Mut in die 4. Liga

Der Abstieg mit fünf Punkten auf dem 8. Rang, dem Schlusslicht der Tabelle, war aber bereits klar. So änderte auch das abrupte Ende der Saison aufgrund des Coronavirus nichts an der Sache. Nächste Saison startet das Trienger Damen-1-Team wieder eine Liga weiter unten – sprich in der 4. Liga.

Weitere Infos unter www.vbc-triengen.ch

Info

1.VB Fides Ruswil I12/32 2.Volley Emmen Nord I13/30 3.VTV Horw I14/19 4.VBC Sursee II12/18 5.VB Neuenkirch II13/18 6.Volley Entlebuch II12/14 7.Volleya Obwalden III12/14 8.VBC Triengen I12/5

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