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Unternehmensgeschichte

Die Geschichte der «Surseer Woche»

In einer Zeit des Zeitungssterbens und der Fusionen mutete die Gründung der «Surseer Woche» im Jahr 1992 in der schweizerischen Medienlandschaft exotisch an. Es gab – damals sicher berechtigt – manche, die dem Projekt «Surseer Woche» keine Chance eingeräumt. Glücklicherweise setzten sich aber eine grosse Zahl interessierter dafür ein und ermöglichten mit ihrer Unterstützung – sei es als Teilhabende, Inserierende oder Abonnierende – den Start der Wochenzeitung für Stadt und Region Sursee. Heute dürfen wir bereits auf über 30 Jahre Surseer Woche zurückblicken, aber lesen Sie selbst.

2020

REDAKTIONEN VON SUWO UND SEWO WERDEN ZUSAMMENGELEGT

Zum 1. Januar legen die beiden Zeitungsverlage Surseer Woche AG und WM Druck Sempacher Zeitung AG ihre Redaktionen zusammen. Nachdem auf Verlagsebene die Inseratekombination schon 20 Jahre erfolgreich besteht, ist dieser publizistische Schritt im heutigen Medienumfeld sinnvoll und logisch.

v.l.n.r. Gregor Lötscher, Roland Meyer, Guido Eberhard, Hilmar Gernet

2019

VOM WOCHEN- ZUM TAGESRHYTHMUS

Der «Klub S» öffnet die Türen zur Region und in die digitale Welt der Suwo. Klubmitglieder profitieren von einem erweiterten Online-Angebot, Zugang zum E-Paper und/ oder der Wochenzeitung sowie von zahlreichen attraktiven Vergünstigungen, Verlosungen und Events. Der digitale Kanal ergänzt die Wochenzeitung mit tagesaktuellen Informationen, aber auch mit Hintergrundberichten, Interviews und Porträts. Und zwar dann, wenn «es» passiert, und nicht erst am Donnerstag.

2015

EIGENE ANZEIGENABTEILUNG LÖST PUBLICITAS AB

Die SuWo trennt sich von der Anzeigenvermarktung der Publicitas und baut eine eigene Anzeigenabteilung auf, die seit Januar 2016 operativ unterwegs ist. Zwei Mitarbeitende der ehemaligen Publicitas arbeiten auch heute noch für den Verlag der SuWo.

2012

DIGITALES ANGEBOT WIRD AUSGEBAUT

Nachdem die Suwo bereits über eine Website und einen elektronischen Veranstal- tungskalender verfügt, wer- den 2012 auch die digitalen Medienkanäle wie E-Paper, Apps für Mobile und Tablets, TV und Social Media gene- riert.

2009

ZEITUNGSVERBUND WÄCHST MIT DER TRIENGER WOCHE

Die «Trienger Woche» wird in den Zeitungsverbund der Suwo eingegliedert. Zu- nächst erhalten die Surenta- ler Extra-Seiten, die sich von der Surseer Ausgabe unter- scheiden. Heute hebt sich die «Trienger Woche» nur noch durch die Frontseite ab. Die Surentaler Nachrich- ten sind heute fester Be- standteil der Suwo.

1996

KAUF DES LUZERNER LANDBOTEN BRINGT WENDEPUNKT

Zum 1. Januar 1996 erwirbt die SuWo die Rechte an der Konkurrenzzeitung, dem LLB, und stellt diese nach 115 Jahren ein. Die finanzielle Situation der SuWo entspannt sich sichtlich. Seither schreibt die schwarze Zahlen.

 

Herzlich Willkommen unseren neuen Leserinnen und Lesern

1995

DURCH SCHWIERIGE ANFANGSZEIT MANÖVRIERT

Die ersten Jahre gestalten sich aufgrund des harten Konkurrenzkampfes mit dem LLB als äusserst schwierig. Die SuWo schreibt tiefrote Zahlen. 1995 fusionieren «Luzerner Zeitung» (LZ) und LNN. Auch SuWo und «Sempacher Woche» arbeiten künftig eng miteinander zusammen, auf redaktioneller Ebene ebenso wie im Inserateteil, und können damit die Auflagezahlen steigern.

1992

VON DER IDEE ZUR ERSTAUSGABE AM 1. OKTOBER

Am 18. März übernimmt die «Luzerner Neuste Nachrichten» (LNN) den «Luzerner Landboten» (LLB) und möchte diesen auf den 1. Juli einstellen. In den Augen der Surseer eine Katastrophe. Es wird eine Projektgruppe gebildet, um über die Gründung einer neuen Wochenzeitung für Stadt und Region zu beratschlagen. Am 10. Juni wird das Konzept der neuen «Surseer Woche» (SuWo) vorgestellt. Die LNN entscheidet daraufhin, den LLB als Wochenzeitung herauszugeben. Am 1. Oktober wird mit grosser Spannung die Erstausgabe der neuen SuWo erwartet.

Front der ersten Surseer Woche vom 1. Oktober 1992