(Foto Livia Kurmann)
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07.08.2022

50. Seeüberquerung: Das Wasser war wärmer als die Aussentemperatur

von Livia Kurmann

480 Schwimmerinnen und Schwimmer konnten dieses Jahr an der 50. Seeüberquerung teilnehmen. Eine Bilderstrecke. 

Eher frostig und kühl die Atmosphäre am Sonntagmorgen in Sempach. Die Hitzewelle macht eine Pause, es sind 16 Grad Celsius. Die Temperatur des Wassers liege aber bei angenehmen 26 Grad so, Veronika Näf, Verantwortliche Medien und Sponsoring.

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Am Sonntagmorgen stehen die Schwimmerinnen und Schwimmer bereits ab 7.30 Uhr Schlange. Wer schon früh da ist, der hat Glück, denn dieses Jahr ist die Teilnehmerzahl auf 480 Teilnehmer beschränkt. 

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Vor dem Start gibt es noch eine kurze Aufputschrunde mit Kaffee und Darvida. Die Schwimmerinnen und Schwimmer wirken gelassen.

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Mit drei Bussen werden die Schwimmer zum Start nach Eggerswil bei Nottwil gefahren. Von dort aus überqueren sie den See bis nach Sempach.

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Damit die Sicherheit gewährleistet ist, passen die Mitglieder des SLRG entlang der Schwimmstrecke auf die Schwimmer auf. Die Schwimmer tragen weiss-rote Kappen damit sie besser ersichtlich sind. 

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Der Sempacher Gregor Bühlmann, «Urgestein» der SLRG Sektion Sempachersee, war bereits bei der ersten Seeüberquerung vor 50 Jahren mit dabei. Auch das 50-Jahr-Jubiläum lässt er sich nicht entgehen. Zwölf Schwimmer hatten bei der ersten Seeüberquerung anno 1971 teilgenommen. Die Überquerung wurde zwar damals aufgrund schlechter Wetterverhältnisse abgesagt, doch die zwölf Schwimmer, die dennoch aufgetaucht waren, wollten es trotzdem versuchen.

Links: Gregor Bühlmann. (  )

Als das Startsignal erklingt, begeben sich die Schwimmerinnen und Schwimmer gemächlich ins Wasser. Der jüngste Schwimmer ist 15, die Jüngste 11 Jahre alt. Der älteste Schwimmer ist 85 Jahre alt, die älteste Schwimmerin 77.

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Freunde und Familie warten am Ziel gespannt auf ihre Angehörigen.

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Als erstes ins Ziel schafft es Samuel Häller. Da es sich um einen Anlass handelt, der in erster Linie Spass macheb soll, wird die Zeit nicht gestoppt. Die schnellsten Schwimmer brauchten jedoch für die 2,1 Kilometer etwas unter 30 Minuten.

Die beiden ersten Schwimmer im Ziel.   (Foto Livia Kurmann)

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Am Ziel in Sempach verteilen die «Getränkejungs» fleissig Erfrischungen an die ankommenden Schwimmer.

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