Im «Alten Haus zur Spinne» war einst der Kindergarten. Die Bezeichnung «Haus zur Spinne» ist möglicherweise von «Spinnlerin» abgeleitet, dem Beinamen einer Besitzerin im 18. Jahrhundert. Danach war die «Spinne» zeitweise Pfrund- und Schulhaus für die Primar- und Lateinschule. 1927 wurde sie durch den Architekten Fritz Amberg umgebaut und für die Nutzung als Kindergarten eingerichtet. 1983 zog die Bibliothek ein. 2003 wurde das Haus zur Spinne umfassend renoviert. Am 16. November feiert die Bibliothek ihr 40-Jahr-Jubiläum im Rahmen des Events «Altstadt im Lichterglanz».
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