Das Wort der Woche: chöble

Mal wieder richtig angegeben? Dann aber blossgestellt worden? Dann bist Du wohl «Hops genommen» worden. 

An Auffahrt und am Samstagabend fanden im Forum Triengen die Trachtenkonzerte der Trachtegruppe Triengen statt. Unter dem Motto «Nemm der chli Ziit» wurde dem Publikum von den zwei Tanzgruppen und dem Trachtenchor ein abwechslungsreiches Programm geboten.

Franziska Kaufmann, Korrespondentin der «Surseer und Sempacher Woche» besucht seit Oktober eine Drama School in London. Die Krönung von König Charles III sorgte für Schreibstoff.

«Woousii» oder «zom woousii» wird es zum Jahreswechsel wohl wieder vielerorts in der Region heissen. 

Der Kanton Luzern feierte seine erfolgreichen Sportlerinnen, Sportler und Funktionäre des Jahres 2021 im KKL. Der Luzerner Sportpreis ging an Marcel Hug für seine herausragende sportliche Leistung. Svenja Fölmli aus Sempach wurde Dritte in der Kategorie Nachwuchs. 

Die Städte Sursee und Sempach nahmen als einzige der 19 Gemeinden im Wahlkreis Sursee das Massnahmenpaket für die Medien an. Kantonal lehnten 55 Prozent und national 54,6 Prozent die Vorlage ab. 

Das Luzerner Weinjahr 2021 zählte wettermässig zu den schwierigsten. Frost, Hagel und Falscher Mehltau reduzierten die Ernte um 60 Prozent. Der tiefen Ernte von 234 Tonnen stehen hohe Zuckergehalte gegenüber. 

In der dunklen Jahreszeit ist das Unfallrisiko auf der Strasse höher – insbesondere für Fussgänger und Velofahrer. Die Zentralschweizer Polizeikorps unterstützen die Kampagne, die unter dem Motto «Nur wer leuchtet, wird rechtzeitig gesehen» steht.

Der Regionalverband der Raiffeisenbank verleiht der Dargebotene Hand den Anerkennungspreis 2021. Dieser ist mit 10’000 Franken dotiert. 

Roman Röösli und Barnabé Delarze verpassten im Doppelzweier den Vorlaufsieg gerade mal um einen Wimpernschlag von zwei Hundertstelsekunden und wurden Zweite hinter dem Boot aus Polen. 

Wer eine «blööijele» hat, kann meist beruhigt sein. Sie verschwindet nach kurzer Zeit wieder.

Für das angebrochene neue Jahr hilft Gesundheit, Glück und viel Durchhaltewillen. Dies wünscht die Redaktion und der Verlag der Surseer Woche allen. Gemeinsam geht es besser. 

Am Donnerstagabend ereignete sich in Grosswangen ein Selbstunfall eines Personenwagens, wobei sich das Auto überschlug. Zwei Personen wurden dabei leicht verletzt. Dem 18-jährigen Autofahrer wurde der Führerausweis abgenommen.

Jeder ist ab und zu ein «Schossali». Etwa dann, wenn er die Milch anbrennen lässt, den Finger einklemmt oder den Kopf anschlägt.

Am Donnerstag prallten ein Auto und ein Lieferwagen ineinander. Die Polizei sucht eine unbekannte Lenkerin, die mehrere Fahrzeuge vor dem Unfall überholte. 

Wasserproben wiesen in Büron nach, dass das Trinkwasser verunreinigt ist. Die Regenfälle vergangener Tage könnten die Ursache sein. 

Ein Bättischlängger ist einer, der Wasser predigt und Wein trinkt.

Aufgrund der aktuellen Lage und der Nachfrage von Kunden hat sich LU Couture entschieden, Hygienemasken mit austauschbaren Filtern zu nähen.

Wer «gnuudlet» wird, der wird geplagt. Auch der Übername «Nuudle» ist gängig. 

In 27’000 Arbeitsstunden baute der Kanton 2015 und 2016 den Kottenkreisel um. Jetzt liegt die Abrechnung vor. Sie schliesst – nach Gewährung eines Zusatzkredits – unter Budget. 4,5 Millionen Franken kostete der Umbau.

Auf der Baselstrasse in Sursee kollidierte spätabends am Montag ein Auto mit einer abgebrochenen Tanne und kippte auf die Seite. Der Fahrzeuglenker wurde nicht verletzt.

Der Sturm «Sabine» fegt durch die Schweiz. Es «chuutet» stark. 

Jetzt finden wieder an jedem Wochenende Maskenbälle statt. Die Guuggenmusiken «chöblen» dabei, was das Zeug hält. 

Am Wochenende entführte die Feldmusik Büron am Jahreskonzert das Publikum musikalisch in die Welt der Märchen und Legenden. Das vielfältig einstudierte Programm wurde dem Motto mehr als gerecht.

Landwirtschaft mit Motoren und Maschinen birgt Gefahren, wie zwei Brände in Triengen und Kaltbach diese Woche zeigten. Zurück ins 19. Jahrhundert möchte auch niemand. Zwischendurch Pferd und Pflug zu zeigen, schmeichelt aber den Augen.