Fabian Scherrer darf sich nun Bergkranzer nennen
Beim ersten Bergkranzfest, dem Stoos-Schwinget, standen drei Surentaler Schwinger im Einsatz. Fabian Scherrer konnte sich dabei den ersten Kranz an einem solchen Fest sichern. Er darf nun guten Mutes Richtung Appenzell schauen.
90 Schwinger, 18 Eidgenossen, 37 Berg- oder Teilverbandskranzer und maximal 16 Kränze zu verteilen. Diese Zahlen zeigen eindrücklich auf, dass ein Kranzgewinn am diesjährigen Stoos-Schwinget, dem ersten von sechs Bergkranzfesten der Saison 2024, eine grosse Herausforderung darstelle. Diese Herausforderung nahm Fabian Scherrer an. Der im August 22 Jahre jung werdende Sennenschwinger aus Uffikon startete mit dem Sieg gegen Pascal Heierli erfolgreich in den Wettkampf. Die Basis, um am Ende um den Kranz kämpfen zu können, legte er schliesslich im zweiten Gang, als es ihm gelang den Eidgenossen Marco Good platt auf den Rücken zu legen.
Zwei weitere Eidgenossen-Duelle
Diese beiden Siege hievten Scherrer nach zwei Gängen auf den geteilten Rang 1. Er war der einzige Innerschweizer, der sich im Anschwingen schadlos hielt. Keine Überraschung, wurde er in den folgenden Gängen gegen starke Gegner eingeteilt. Im dritten und fünften Gang verlor er jeweils gegen die starken Eidgenossen Martin Roth und Andreas Döbeli. Weil der Strassenbauerin Zweitausbildung aber die Gänge vier und sechs gegen Christian Ming und Michael Ulrich souverän gewann, war der Kranzgewinn im Trockenen.
Mit dem Gewinn des Stoos-Kranzes erhöht Fabian Scherrer seine Saison-Kranzausbeute auf vier Exemplare. Damit bringt er sich auch ins Gespräch um eine Teilnahme am Jubiläumsschwingfest des Eidgenössischen Schwingerverbandes in Appenzell, dem diesjährigen nationalen Saisonhöhepunkt der Schwinger.
Lehrgeld bezahlt
Neben Scherrer standen auf dem Stoos auch zwei weitere Surentaler Schwinger im Einsatz. Elias Lüscher qualifizierte sich für den Ausstich und konnte wertvolle Erfahrungen für die Zukunft sammeln. Im Kampf um die Kränze zahlte der Schlierbacher aber genau so wie Lukas Lemmenmeier aus Kottwil Lehrgeld.
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Surentaler Schwinger überzeugten in Hasle
Beim kantonalen Höhepunkt der Luzerner Schwinger gab es aus Sicht des Schwingklubs Surental Glück und Pech. Glück für die drei Kranzgewinner, Pech für den verletzten Roman Fellmann und den knapp am Kranz gescheiterten Elia Steiger. Auch der Nachwuchs stand im Einsatz.
Mit dem Heimfest startete die Saison mit viel Spannung
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Die besten Jungen schwingen in Triengen
Zehn Jahre nach der letzten Surentaler Durchführung des Luzerner Kantonalen Nachwuchsschwingertages in Schenkon, wird am 12. Juni Triengen Gastgeber des kantonalen Höhepunktes beim Luzerner Schwingernachwuchs sein.
Eidgenosse René Suppiger tritt zurück
Der eidgenössische Kranzschwinger René Suppiger hat sich nach reiflicher Überlegung zum Rücktritt als aktiver Schwinger entschlossen.
Elias Lüscher darf national mitschwingen
181 Schwinger, davon 21 Surental, bestritten in Triengen den Surentaler Nachwuchsschwingertag. Nicht im Einsatz stand Elias Lüscher, der sich für seinen grossen Auftritt am Eidgenössischen Nachwuchsschwingertag vorbereitete.
Matthias Jund holt seinen ersten Kranz
Vor Wochenfrist am Urner Kantonalen reichte es noch knapp nicht, nun aber schaffte Matthias Jund aus Oberkirch den Schritt zum Kranzschwinger. Kranzreich kehrte auch Lukas Lemmenmeier nach Hause.
Die Surentaler haben zwei neue Kranzschwinger
Während der Nachwuchs des Schwingklubs Surental einmal mehr eine tolle Leistung zeigte, stand am vergangenen Wochenende vor allem der Auftritt der sieben Surentaler am Urner Kantonalschwingfest im Zentrum.
Surentaler waren gleich an vier Festen im Einsatz
Das letzte Juni-Wochenende war für die Surentaler Schwinger dichtgedrängt. Gleich an vier Schwingfesten standen die Aktiven und Nachwuchstalente im Einsatz.
Junge Surentaler schwingen obenaus
Weiterhin dürfen coronabedingt nur Schwinger unter 20 Jahren Wettkämpfe bestreiten. Diese verliefen zuletzt sehr erfolgreich. In Escholzmatt überzeugten mehrere.
Erfolgreicher Geister-Wettkampf für Schwingernachwuchs
Erstmals überhaupt wurde auf Luzerner Boden ein Schwingfest unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgetragen. Die Surentaler Schwinger zeigten sich nach der langen Coronapause mit guten Resultaten.
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