Die Schule Mauensee, wie sie sich vor Jahrzehnten präsentierte. Foto zVg
Die Schule Mauensee, wie sie sich vor Jahrzehnten präsentierte. Foto zVg
25.04.2019

Leben in Mauensee einst und heute

Mit der Vernissage zum Jubiläumsbuch «200 Jahre Mauensee» und der Eröffnung des Museums «200 Jahre Mauensee» ist am Samstag, 4. Mai, ein weiterer spannender Anlass geplant.

«Am 8. Mai 1819 verordnete die Luzerner Regierung die Vereinigung der Dreizelgendörfchen Mauensee, Kaltbach und Bognau zu einer eigenen Steuerbriefgemeinde. Die Vereinigung der drei Ortschaften beinhaltete die Übernahme des Armenwesens durch die neue Steuerbriefgemeinde und damit die Gründung der politischen Gemeinde Mauensee.»

Dies schreibt Esther Zeilinger im Vorwort des Jubiläumsbuchs «200 Jahre Mauensee». Fast auf den Tag genau, am 4. Mai 2019, wird mit der Vernissage zum Jubiläumsbuch und der Eröffnung des Museums die Gründung der politischen Gemeinde Mauensee vor 200 Jahren gebührend gefeiert.

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Kleines, schmuckes Museum

Das Jubiläumsbuch «200 Jahre Mauensee» wurde in akribischer Detailarbeit mit aufwendigen Recherchen in Archiven und in Gesprächen mit Zeitgenossen von Franz Peter, dem ehemaligen Gemeindepräsidenten von Mauensee, geschrieben. Ein Teil der historischen Bilder und der aktuellen Aufnahmen in der Jubiläumspublikation wurden von Werner Mathis beigesteuert.

Dass im alten Spritzenhaus Mauensee ein kleines, aber schmuckes Museum entstand, ist ein Verdient von Josef Niffeler, Bognau. Zum Gelingen des Jubiläumsjahrs «200 Jahre Mauensee» mit verschiedenen Aktivitäten im Verlaufe dieses Jahres tragen die Projektgruppe unter der Leitung von Urs Niffeler und rund 150 freiwillige Helfer bei.

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Vernissage Jubiläumsbuch «200 Jahre Mauensee»: Samstag, 4. Mai, 18 Uhr, Mehrzweckhalle Mauensee. Gesprächsrunde unter der Leitung von Balz Bruder mit den Autoren, Übergabe des Jubiläumsbuchs, Apéro

Eröffnung Museum «200 Jahre Mauensee»: Samstag, 4. Mai, 19 Uhr, altes Spritzenhaus Mauensee. Eröffnung der Fotoausstellung «Leben in Mauensee – einst und heute» und des «Museums altes Spritzenhaus» mit alten Gerätschaften


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