Bereits zum zweiten Mal in Folge gibt es am Fronleichnams-Wochenende keine Beachvolleyball-Action in der Surseer Altstadt. (Foto Manuel Arnold/Archiv)
Bereits zum zweiten Mal in Folge gibt es am Fronleichnams-Wochenende keine Beachvolleyball-Action in der Surseer Altstadt. (Foto Manuel Arnold/Archiv)
31.03.2021

Sursee muss zwei Absagen verkraften

von Red

Das Städtlibeach und der Sempacherseelauf können Corona-bedingt erst im nächsten Jahr wieder stattfinden.

Warmes Wetter, Beachvolleyball und viel Spass im Städtli – noch vor zwei Jahren war es Tradition, am Städtlibeach als Spieler, Zuschauer oder Helfer teilzunehmen. Leider kann auch dieses Jahr das Städtlibeach nicht wie gewohnt durchgeführt werden. Die momentane Situation lässt es nicht zu, einen so grossen Event im Städtli zu veranstalten. Doch um trotzdem das Beach-Feeling zu geniessen, möchte das Beachvolleyballclub-OK vom 3. bis 6. Juni eine kleinere Form im Strandbad Sursee veranstalten. Dies ist nur möglich, wenn die Fallzahlen sinken und das Schutzkonzept umgesetzt werden kann.

Der Plan für das Strandbad

Momentan sind zwei verschiedene Turnierarten geplant. Einerseits sollen Topteams der Schweiz am B1-, A2- oder A3-Turnier spielen. Andererseits beweisen die Schüler/innen ihr Können auf dem Sand. Wie der Turnierplan und das Abendprogramm detailliert aussehen, ist noch unklar. Weitere Informationen folgen in den kommenden Wochen. Das OK blickt optimistisch und zuversichtlich nach vorne und plant bereits voller Elan und mit grosser Motivation das Städtlibeach 2022.

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Keine «Covid-Edition» des Sempacherseelaufs

Auch sie hatten alles versucht, die Organisatoren des Sempacherseelaufs. Nachdem der Lauf bereits im letzten Jahr nicht stattfinden konnte, sollte es am 8. Mai eine «Covid-Edition» des Sempacherseelaufs geben. Doch daraus wird nichts, wie es auf der Website des Veranstalters heisst: «Das OK war lange der Überzeugung, dem Virus die Stirn bieten zu können und trotzdem eine spezielle Veranstaltungsform anbieten zu können. Nun wurden wir eines besseren belehrt und mussten eingestehen, dass auch mit den potenziellen Lockerungen ein sicherer, erlebnisreicher und freudiger Lauf nicht durchgeführt werden kann.»