Am Freitagnachmittag, 4. Juli, brannte in Sursee ein Einfamilienhaus. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr Region Sursee stellte sie ein Feuer im Dachstock des Gebäudes fest. Dank des raschen Eingreifens mehrerer Atemschutztrupps sowie dem Einsatz der Autodrehleiter konnte der Brand zügig unter Kontrolle gebracht werden, teilte die Feuerwehr damals mit. Eine Person erlitt beim Brand jedoch schwere Verbrennungen und musste durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt werden. Sie ist mittlerweile im Spital ihren schweren Verletzungen erlegen.
Die Brandursache ist gemäss Erkenntnissen der Brandermittler der Luzerner Polizei auf den unsachgemässen Umgang mit Raucherware zurückzuführen, teilte Polizeisprecher Christian Bertschi auf Anfrage dieser Zeitung mit.