Pünktlich um 11.45 Uhr startete die Freitagssuppe am 1. April auf dem Martigny-Platz in Sursee. Die fleissigen Helfer verschoben die Bänke und Tischgarnituren bei der vierten und letzten Austragung in diesem Jahr in den Innenhof des «Snozzi-Baus», der ein Dach über den Kopf bot. Er spendete allen Suppenesser etwas Wärme angesichts des Schneetreibens und der Kälte.
Die Suppe wärmte
Auch die Suppe wärmte. Die Heinifamilie mit Heinivater Ashish, Heinimamme Vaishnavi und Heinigirl Neha Arondekar schöpfte – assistiert von Marcel Bregenzer. Heinigirl Anisha konnte aus beruflichen Gründen nicht helfen.
Drittens wärmte das von Eigenbrötler alias Daniel Amrein gebackene Brot und die Käsewähen. Von allen Seiten erhielt er dafür viel Lob. Das an der Freitagssuppe gespendete Geld kommt dem Fastenopfer 2022 zugute, das in Projekte in Kolumbien fliesst.