Peter Taeschler ist neuer Geschäftsführer der Schweizerischen Stiftung für Arbeit und Weiterbildung SSAW. (Foto ZVG)
Peter Taeschler ist neuer Geschäftsführer der Schweizerischen Stiftung für Arbeit und Weiterbildung SSAW. (Foto ZVG)
04.04.2020

Peter Täschler ist neuer Geschäftsleiter der SSAW

von Pd (1)

Der Stiftungsrat der Schweizerischen Stiftung für Arbeit und Weiterbildung (SSAW) hat den Luzerner Peter Taeschler per 1. April 2020 zum neuen Geschäftsleiter der Stiftung ernannt.

Peter Taeschler ist Jurist und Mediator und verfüge über langjährige internationale Führungserfahrung, schreibt die SSAW in einer Medienmitteilung. Dank seinen Managementerfahrungen kenne er die Bedürfnisse der Wirtschaft, des Arbeitsmarktes und der Arbeitnehmer bestens.

Er ist als Coach, Berater und Mediator tätig. Seit zwei Jahren leitet er bereits diverse Projekte für die Stiftung SSAW. Er übernimmt die Leitung von Tino Senoner, der vor fünf Jahren die Stiftung zusammen mit dem Luzerner Unternehmer und Nationalrat Franz Grüter gegründet hat.

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Die Schweizerische Stiftung für Arbeit und Weiterbildung reintegriert langzeitarbeitslose Menschen nachhaltig in den ersten Arbeitsmarkt und konnte seit ihrer Gründung mehr als 700 Personen – viele davon über 50-jährig – erfolgreich neu im Arbeitsmarkt platzieren. Darüber hinaus unterstützt und fördert sie Jugendliche auf dem Weg ihrer Berufsausbildung.

Gerade in der heutigen wirtschaftlich schwierigen Zeit und in einer Phase, in der die Babyboomer durch die geburtenschwachen Jahrgänge abgelöst würden und ein Vakuum an Fachkräften hinterliessen, gewinne die Tätigkeit der Stiftung weiter an Bedeutung, schreibt die SSAW weiter. Sie stelle mit ihrer Tätigkeit dem Arbeitsmarkt Fachkräfte zur Verfügung. Die Stiftung arbeite ohne staatliche Mittel und sei privat finanziert.

 

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Franz Grüter, Präsident des Stiftungsrates sagt dazu: «Ich freue mich, dass wir mit Peter Taeschler eine ausgewiesene Persönlichkeit für die Führung unserer Stiftung gewinnen konnten. Es ist unser Ziel unsere Dienstleistungen weiter auszubauen und speziell stellensuchende Personen über 50 aktiv bei der Stellensuche zu unterstützen.»


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