



Sie gaben sich letzten Schliff für Andermatt
Eine stattliche Zahl an Jodlerinnen und Jodler nutzten die Gelegenheit, sich in Schlierbach eine Expertise zu ihren Wettvorträgen fürs Zentralschweizerische Jodlerfest in sechs Wochen in Andermatt zu geben. Sie nahmen die Jodlerfestambiance schon etwas vorweg.
Es geht noch fünf Wochen, bis das 64. Zentralschweizerische Jodlerfest vom 17. bis 19. Juni in Andermatt stattfindet. Ein idealer Zeitpunkt also für die Interpretinnen und Interpreten der Region, ihre Wettvorträge vor einer Expertenjury zu präsentieren. Diese Chance nutzten am Schlierbacher Jodler-Rendezvous viele, was dem organisierenden Jodlerchörli Heimelig am Gschweich einiges an Vorbereitungsarbeit beschert hatte, aber sicherlich auch viel Freude bereitete, als es am letzten Freitagabend sah, mit wie viel Engagement sich die 15 Chöre, zwei Terzette, zehn Duette und sieben Einzeljodlerinnen und -jodler sich ins Zeug legten, aber auch die gesellige Gemütlichkeit zelebrierten. Das Gelände auf dem Schulareal kam der Kapazitätsgrenze doch ziemlich nahe, was den Stellenwert des Jodler-Rendezvous belegt, genau so wie das grosse Bedürfnisder Jodlerinnen und Jodler , sich nach zwei Pandemiejahren wieder treffen und vor Publikum singen zu können.
Breite Liedvielfalt
Den Auftakt bei den Chören machten die Einheimischen mit ihrem Lied «Mit Gsang i d’Nacht» von Peter Küenzi. Im Anschluss daran drückte Ursula Rölli die Freude des Chores aus, dass so viele den Weg nach Schlierbach gefunden hatten. Der Anlass gab ein gutes Bild über die Breite des Jodelliedguts ab, mit dem die Region ins Urserental reisen wird. Da waren traditionelle Vorträge zu hören wie etwa «Z’Alp» von Willi Valotti, das der Jodelklub Sursee sang, oder progressivere Stücke wie «Goldegi Flügel» des Entlebucher Komponisten Reto Stadelmann, welches das Jodlerchörli Geuensee darbot. Dieses ergreifende Lied bot Hühnerhautmomente und beim Applaudieren attestierte eine Frau im Publikum: «Ärdeschön». Nach dem Lob der Expertinnen und Experten für Gelungenes und den wohlwollenden Hinweisen, wo an den Wettstücken noch etwas gefeilt werden muss, gehen die Chöre und Kleinformationen nun in den Endspurt. Man darf sich auf Andermatt freuen. Einen kleinen Vorgeschmack darauf gab schon die gemütliche Stimmung im Festzelt in Schlierbach, in welchem fröhliche Gesichter und spontan intonierte Lieder und Jutze dazugehörten.
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