Skip to main content Skip to page footer

Suchformular

Anmeldung wird geprüft

Region

Vom Ende des Heinivaters und der operatierenden KI – die besten Stilblüten des Jahres

Daniel Zumbühl, 30. Dezember 2025

Das zu Ende gehende Jahr 2025 zeichnet sich wiederum durch eine reiche Ernte an Stilblüten aus, welche Einsendende, aber auch Redaktionsmitglieder dieser Zeitung produzierten.

Das zu Ende gehende Jahr 2025 zeichnet sich wiederum durch eine reiche Ernte an Stilblüten aus, welche Einsendende, aber auch Redaktionsmitglieder dieser Zeitung produzierten.

Dies ist der Start zur Fasnacht 2025 und zugleich das Ende des amtierenden Heinivaters R. K.

Dabei hätte er doch wirklich ein längeres Leben verdient gehabt …

Schenkon genoss Konzert in Sursee

Ob im Pfarreizentrum alle der über 3000 Einwohnenden Platz fanden, entzieht sich unserer Kenntnis.

Tosender Applaus erntete das Stadttheater Sursee an der Premiere der Jubiläumsproduktion «My Fair Lady».

Da muss man «leicht einen sitzen» haben, wie Harald Juhnke selig es formulieren würde, um sich plastisch vorzustellen, wie ein Applaus ein Theater erntet.

Die verbleibende Trainingszeit wurde trotz einigen Blattern an den Händen noch einmal intensiv genutzt.

Die haben sich im Lager offenbar alle mit Pocken angesteckt …

Operatiert bald KI am Laufband?

Und kur(at)iert damit alle Brüche, Krankheiten und dergleichen?

Viele Schweisstropen sind in die Umgestaltung investiert worden.

In den Tropen ists halt heiss …

In der vergangenen Spielzeit hat sich der EHC Sursee auf die Fahne geschrieben, diese für einen guten Zweck zu nutzen.

Hoffentlich nicht als Bierfahne.

In einem bis auf den letzten Platz gefüllten Raum verfolgten über 60 Personen gespannt den Referenten.

Ob sie ihn auch erwischt haben?

Sie und ihre Mitarbeitenden servierten nicht eine Mehrsuppe, sondern ein frisches Glace.

Obwohl: Von Suppe kann man nie genug haben.

Vom 22. bis 28. Februar wird das Schneesportlager Triengen eine Woche in Zweisimmen verbringen.

Dann wünschen wir ihm doch viel Sonne und Schnee, dem Lager!

Das diesjährige Motto «Rock» versprach einen unvergesslichen Abend, und es wurde nicht enttäuscht.

Das freut uns aber, liebes Motto!

Dabei habe man bei der Produktion regelmässig den Zwiespalt zwischen Zeitdruck und Perfektionismus im Nacken.

Dann ist es doch höchste Zeit, diesen Zwiespalt abzuschütteln.

Anschliessend heizten sieben Guggenmusiken sowie die Kleinformationen Bierbrass und C.H.A.O.S. die Festbühne und das Festzelt kräftig ein.

Deshalb kamen ja auch alle ins Schwitzen.

Weiter werden ein Mehrzweckgebäude mit Einfachturnhalle, ein Mehrweckraum und Räume für die Tagesstrukturen gebaut.

Der Unterricht scheint mittlerweile so langweilig zu sein, dass man die Schülerschaft gleich mehrfach wecken muss.

2003 betreute das Unternehmen durchschnittlich elf Kinder pro Tag, zwei Jahre später seien es nur noch 3,5 Kinder pro Tag gewesen.

Das halbe Kind ist zu bedauern.

Der Kulturkiosk dient im neuen «Fruchttreff» als Verpflegung.

Nicht unbedingt eine zahnschonende und leicht verdauliche Verpflegung.

Zum Abschluss gab es noch einen letzten Anstoss mit Altman Bitter, den Toni spendierte.

Womit man alles Anstoss erregen kann …

Beim grossen Kinderspieltag des Handballsports kämpften 37 Teams aus der Region um Tore und vor allem jede Menge Spass.

Spass kommt offenbar nicht von selbst, man muss ihn sich erkämpfen.

L. S. und P. B. waren ihnen dicht auf den Versen und qualifizierten sich auch für die Finalrunde.

Die Poesie scheint nun auch eine sportliche Disziplin zu sein.

Turbulente Monate liegen hinter der Stürmerin S. F.

Und vermutlich werden sie nie mehr aufstehen …

In der 15. Spielminute gelang es L. M., sich in der Luft durchzusetzen und einen guten Steilpass in die Tiefe zu spielen.

Aus dem Märchen vom fliegenden Fussballer.

Oder sie verfallen in Erinnerungen über die früheren Zeiten.

Fragt sich nur, welches Verfalldatum diese Erinnerungen haben.

Der Weinbauer R. M. ist seit dessen Beginn Teil des Knutwiler Dorfmärts.

Also seit seiner Geburt? Bemerkenswert.

Auch eine Grillstelle ist vorhanden, an der man sich die Wurst am Stecken bräteln kann.

Diese Aussage treibt einem die Schamröte ins Gesicht.

Der Jahresrückblick präsentierte unser Präsident F. P. mit selbstgemachten Reimen.

Unglaublich, wozu so ein Jahresrückblick imstande ist!

Aber auch in der Nähe, mit einem Blick auf den Pilatus und in seinen Garten.

Wo genau liegt er, der Garten des Pilatus?

Und er wendet J. I. vom Sonnhof ein Kränzchen.

Immer schön wenden, das Kränzchen!

Noch bis am Sonntag werden die Oberstadt und das Feld beim Standbad im Bann des Beachvolleyball-Sports stehen.

So weit der Strand der Dinge.

Jeder ist wichtig und alle gemeinsam sind eine Gemeinschaft.

Diese Erkenntnis hätte den Nobelpreis verdient.

Nach der eindrücklichen Feier bekam J. Z., der seit 23 Jahren viel Zeit und Muse in die Kapelle investiert, das Wort.

Von der Muse wird man höchstens geküsst.

So haben sich auch Fahrzeuglenker aus den Kantonen Luzern, Aargau und Solothurn letztes Wochenende in der Gotthardstrasse auf die Suche nach Parkplätzen gemacht.

Entweder waren das Bergleute oder motorisierte Maulwürfe …

Laut Wettbüros gelten Spanien (amtierende Weltmeiserinnen), England (Titelverteidigerinnen), Deutschland und Frankreich als Titelanwärterinnen.

Bei den Damen heissen die Schwalben «Meisen».

Es konnte der dritte Tagesrang erzogen werden.

Ob er wohl schön gehorcht hat, der Tagesrang?

Eine gestartete Petition hat in den sozialen Medien bereits über 100’000 Unterschriften gesammelt.

Eine fleissige Petition ist das!

Aber durch alle erwähnten Umstände ist die Badstrasse die denkbar schlechteste Ausweichmöglichkeit für noch mehr Durchgansverkehr.

Die Gans schleicht sich auch in Leserinnenbriefe ein. Hoffentlich bekommt sie davon keinen Durchfall!

Bei bestem Berg-Laufwetter durften 1 Läuferin und 3 Läufer der LR Astoria Hellbühl am «Schimbrig-Trainrun» in Finsterwald/Gfellen teilnehmen.

Die Läuferriege begab sich für einmal auf gleisige Abwege.

Am Säntis wartete danach in wolliger Wärme unser Mittagessen.

Den Schaffellen sei Dank.

13 Schützinnen und Schützen trafen sich am Nachmittag im Schützenhaus.

Jetzt sind alle tot.

Die Unterstufe machte Halt im Steinibühlweiher.

Hoffentlich konnten alle schwimmen und gingen nicht unter.

An einem wunderschönen Septembermorgen versammelten sich 24 Chormitglieder und einige Begleitpersonen im Gärtnerweg.

Auch hier wieder: Waren das Bergleute, Maulwürfe oder Regenwürmer?

Wir schauen das ganze Jahr zum Wildbestand, aber in der aktuellen Jahreszeit können wir das Wildbrett an die Restaurants und sonstigen Verbraucher vermitteln.

Bleibt nur zu hoffen, dass das Wild kein Brett vor dem Kopf hat.

So viele Talente der Karateschule Schursee durften das Siegertreppchen besteigen.

Dafür gebührt ihnen eine herzschliche Gratulatschion.

Schon gelesen ?

148827_148828.jpeg

Region

Er bleibt ein «Netzwerker aus Leidenschaft»

Daniel Zumbühl 30. Dezember 2025
148804_148805.jpeg

Region

Wenn an Weihnachten nicht nur der Baum brennt

Stefan Kämpfen 28. Dezember 2025
148306_148308.jpeg

Region

«Wenn das Gästebuch voll ist, höre ich auf»

Marion Gredig 28. Dezember 2025
148970_149038.jpeg

Region

Qualität, Harmonie und Genuss stehen im Mittelpunkt

Stefan Kämpfen 27. Dezember 2025