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Weniger betriebene Betten in Spitälern

19. September 2024

Im Kanton Luzern wurde im Jahr 2023 weniger Aufenthaltszeit in Akutspitälern berechnet und die Anzahl betriebener Betten nahm ab.

2023 zählten die Spitäler im Kanton Luzern 64'175 stationäre Behandlungsfälle, das sind leicht mehr als im Vorjahr (2022: 63'953). Die Zahl der betriebenen Betten nahm wie im Vorjahr insgesamt ab (–1,6 %), einzig im Geburtshaus Terra Alta mit Standorten in Oberkirch und Luzern wurde die Anzahl Betten aufgestockt. Die Stellenzahl des Pflegepersonals nahm in Vollzeitäquivalenten um 2,9 Prozent zu. In den Akutspitälern verkürzte sich die durchschnittliche Aufenthaltsdauer auf 5,0 Tage.

Kürzere Aufenthalte in Akutspitälern

Mit 58'200 Hospitalisierungen entfielen 90,7 Prozent aller Behandlungsfälle auf die Akutspitäler. Insgesamt nahmen die Hospitalisierungen im Akutbereich um 0,7 Prozent zu, wobei sich in den Akutspitälern unterschiedliche Entwicklungen zeigten. Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) verzeichnete 2023 eine leichte Zunahme der Behandlungsfälle (+1,6 %). In der Hirslanden Klinik St. Anna nahm die Zahl der Behandlungsfälle im Vorjahresvergleich um 3,1 Prozent ab. Zu den Akutspitälern gezählt wird auch das Geburtshaus Terra Alta (2022–2023: +19,5 %). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den Akutspitälern verkürzte sich von 5,2 Tagen im Jahr 2022 auf 5,0 Tage im Jahr 2023. Im Vergleich zu vor 10 Jahren hat sich die durchschnittliche Aufenthaltsdauer um etwa einen Tag verkürzt (2014: 5,8 Tage).

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