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«Wirtschaft und Recht» schwingt weiterhin obenaus

04. Juli 2023

751 Luzerner Gymnasiastinnen und Gymnasiasten haben in diesem Schuljahr ihre Matura bestanden. Die Bestehensquote liegt bei 96,7 Prozent. Das beliebteste Schwerpunktfach ist weiterhin Wirtschaft und Recht.

751 Maturandinnen und Maturanden haben dieses Jahr ihre Abschlussprüfungen an einer der acht Kantonsschulen, der Maturitätsschule für Erwachsene (MSE) oder dem Gymnasium St. Klemens bestanden. 62 Prozent der erfolgreichen Lernenden sind weiblich, 38 Prozent männlich, vermeldet die Dienststelle Gymnasialausbildung des Kantons Luzern. Die Bestehensquote 2023 liegt bei 96,7 Prozent und bleibt damit im langjährigen Durchschnitt. Die höchste Maturanote war 5,93 und sorgte damit an der Kantonsschule Reussbühl Luzern für ein Spitzenresultat. 25 Personen haben das Maturaziel nicht erreicht.

Zwei Fächer besonders beliebt

Die beliebtesten Schwerpunktfächer sind wie bereits in den Vorjahren «Wirtschaft und Recht» und «Biologie und Chemie». 26 Prozent der Maturandinnen und Maturanden wählte Wirtschaft und Recht. Biologie und Chemie wurde von 20 Prozent der Lernenden gewählt. 12 Prozent der Absolventen und Absolventinnen schlossen mit dem Schwerpunktfach «Physik und Anwendungen der Mathematik» ab.

Geschlechtsspezifische Unterschiede

Frauen und Männer zeigen weiterhin unterschiedliche Präferenzen in der Wahl des Schwerpunktfachs: 19,2 Prozent der Männer wählten das Schwerpunktfach «Physik und Anwendungen der Mathematik». Bei den Frauen entschieden sich 7,8 Prozent für dieses Fach. Bei 17,0 Prozent der Frauen fällt die Wahl auf «Bildnerisches Gestalten», während sich 5,9 Prozent der Männer für dieses Fach entscheiden. Bei den anderen Schwerpunktfächern sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern nicht signifikant. Die Prüfungen verliefen ohne nennenswerte Störungen oder Pannen. Dies sei dank der sorgfältigen Arbeit der engagierten Lehrpersonen, der Maturitätskommission, den Expertinnen und Experten, den Schulleitungen sowie den Sekretariaten gelungen, hält die Dienststelle Gymnasialbildung in ihrer Mitteilung fest.

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