Der Workshop startete um 9.30 Uhr mit der Begrüssung durch das Co-Präsidium der Schenkoner Mitte-Partei. Susanne Müller und Gilbert Bayard stellten die Idee hinter der Veranstaltung sowie die Ziele des Vormittags vor. Nach dem Formulieren der persönlichen Erwartungen der Teilnehmenden ging es direkt in die inhaltliche Arbeit: Die Diskussionsthemen wurden vorgestellt und jeweils einer Stellwand zugeordnet. Diese dienten danach als Wegweiser für die spannenden Diskussionen.
Die Teilnehmenden konnten sich frei zwischen den Themenplakaten bewegen, ihre Gedanken austauschten und die wichtigen Aspekte direkt auf den Plakaten festhalten. Die Hauptthemen des Workshops, zu denen je ein Plakat entstand, umfasste die Alterszukunft in Schenkon, Raumplanung und Entwicklung, den Spitalstandort Schenkon sowie das Leben und die Freizeit in Schenkon. Die Diskussionen verliefen offen und weitgehend unmoderiert, was zu einem lebendigen Dialog führte. Es wurden zu allen Themen aktuelle Fragen und Anregungen sowie Ideen und Lösungsvorschläge notiert. Der intensive Austausch fand einen gemütlichen Ausklang bei einem reichhaltigen Apéro.
Fazit und Ausblick
Der intensive Morgen war geprägt von Offenheit, angeregten Gesprächen und neuen Begegnungen. Bürgerinnen und Bürger verschiedener Altersgruppen nahmen teil, was zu einer wertvollen Durchmischung führte.
Der Workshop bot eine Plattform, sich einzubringen und so an einer konstruktiven und zukunftsorientierten Gestaltung der Gemeinde Schenkon teilzunehmen. Die Ergebnisse des Workshops werden dem Gemeinderat übergeben, um ihn bei der Formulierung und Priorisierung der Legislaturziele zu unterstützen. Die Mitte Schenkon plant, den Dialog weiterzuführen und für 2025 weitere spannende Veranstaltungen zu organisieren, um den Austausch innerhalb der Gemeinde zu stärken.