Thomas Schumacher, Geschäftsführer Kinderphysiotherapie Schenkon, Sandra Jegen, Präsidentin Theramisu, Daniel Salzmann, CEO Luzerner Kantonalbank, Evelyn Kaufmann, Kassier, Reto Zangger, Vizepräsident, beide Theramisu.  (Foto zvg)
Thomas Schumacher, Geschäftsführer Kinderphysiotherapie Schenkon, Sandra Jegen, Präsidentin Theramisu, Daniel Salzmann, CEO Luzerner Kantonalbank, Evelyn Kaufmann, Kassier, Reto Zangger, Vizepräsident, beide Theramisu.  (Foto zvg)
29.11.2019

Theramisu wurde reich beschenkt (1)

von Pd (1)

Die Luzerner Kantonalbank spendet 20'000 Franken an Theramisu in Schenkon. Der Verein setzt sich dafür ein, Kindern und Jugendlichen ein optimales, ambulantes Physiotherapieangebot in der Region Sursee zu ermöglichen. 

Die Luzerner Kantonalbank spendet je 20'000 Franken an die beiden Organisationen aphasie suisse und Theramisu. Die jährliche Vergabung der Bank unterstützt damit 2019 das Engagement für Menschen mit Sprachstörungen im Kanton Luzern und die ambulante Kinderphysiotherapie im Raum Sursee.

Ein Physiotherapieangebot

Ein weiteres Ziel des Trägervereins ist, für die betroffene Eltern eine Informationsplattform anzubieten und Ansprechstelle zu sein. Und Kindern und Jugendlichen möchte er ein optimales, ambulantes Physiotherapieangebot in der Region Sursee zu ermöglichen. 

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Die Luzerner Kantonalbank berücksichtigt bei ihren jährlichen Vergabungen jeweils gemeinnützige Organisationen mit Bezug zum Kanton Luzern. CEO Daniel Salzmann betonte bei der Checkübergabe am 27. November in Schenkon: «Das gemeinnützige Engagement verdient grosse Anerkennung und Respekt. Wir würdigen mit unseren Vergabungen die Dienstleistungen von Organisationen, die sich für Personen einsetzen, die vom Leben weniger begünstigt sind.»


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