Teenie-Wort der Woche: «generational trauma»
Hat Ihnen eine junge Person auch schon mal von dem eigenen «generational trauma» erzählt? Nicht? Dann kommt hier die Erklärung dazu.
Hat Ihnen eine junge Person auch schon mal von dem eigenen «generational trauma» erzählt? Nicht? Dann kommt hier die Erklärung dazu.
Angesichts der sinkenden Temperaturen sowie der unheimlichen Halloween-Dekorationen steigt die Wahrscheinlichkeit, einen «Schlòtteri» zu kriegen.
«So ein Beta», beurteilen Jugendliche eine Person. Ist das ein Kompliment oder eine Beleidigung? Hier kommt die Erklärung.
Wer einen «Muutigrénd» macht, lässt sich die Gefühle deutlich in der Mimik anmerken.
Alles «easy» bei Ihnen? Um diese Frage zu beantworten, muss der Inhalt verständlich sein. Hier kommt die Erklärung zum Ausdruck «easy».
Ein Beispiel, wie die italienische Sprache im Bereich der Kulinarik auch den Surseer Dialekt beeinflusste, sind/ist die «Magroone».
Wird jemand als «Alpha» bezeichnet, findet diese Person das weniger lustig. Doch was bedeutet «Alpha» eigentlich?
Bezeichnet jemand Sie als «Snitch» ist dies kein Kompliment. Aber was bedeutet dieses Wort eigentlich?
Jeder von uns döiselet: Sei es im Haushalt oder bei der Arbeit.
Weder «green flag» noch «red flag». Das ist die «beige flag». Doch was bedeutet dieser Ausdruck?
Wer seinen «Chrébu» gibt, sollte Vorsicht walten und sich das Kleingedruckte nicht entgehen lassen.
Haben Sie schon einmal ein altes Foto von Ihnen selbst angeschaut und waren regelrecht schockiert, was sie früher angezogen haben? Die «Blindness» macht solche Faux-Pas im Internet…
Wenn jemand etwas in einem «Schnuuz» tut, dann passiert dies schnell, sehr schnell.
«Cooked» kommt nicht, wie seine Übersetzung vermuten lässt, aus der Küche. Wer «cooked» ist, fühlt sich aber so, als brutzle er im heissen Öl.
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