Das Wort der Woche: òòte
Wir brauchen ihn alle und manchmal brauchts einen langen davon, damit wir durchhalten.
Wir brauchen ihn alle und manchmal brauchts einen langen davon, damit wir durchhalten.
Rot ist die Farbe der Warnung. Auch «red flags» sollen alarmieren. Wo man sich auf diese achten sollte, und wieso sie oft ignoriert werden? Hier kommt die Erklärung.
Wenn jemand «Ech has satt bes äne use» sagt, ist er oder sie höchstwahrscheinlich «hässig». Was das genau bedeutet, kommt hier.
Wenn man einen «Crush» hat, geht es dabei nicht um Süssigkeiten, wie «Candy-Crush»-Spieler vermuten könnten. Hier kommt die Erklärung.
Auch im Surseer Dialekt gibt es Ausdrücke, die zwei verschiedene (oder gar mehr) Bedeutungen haben. Einer davon ist «heitue».
Bei «ick» handelt es sich mal wieder um ein Dating-Phänomen. Langsam den Überblick verloren? Hier kommt die Erklärung.
«Be ned so ih de Mood.» Schon gehört und mal wieder keine Ahnung? Auch diesen Donnerstag erklärt euch die jüngere Generation der Surseer Woche das neueste Jugendwort.
Früher waren sie ein beliebtes Mittagessen – die «Fotzuschnette». Gegessen wurden sie gerne mit einem «Chacheli Kafi».
Der Ausdruck «méra» tönt irgendwie spanisch. Doch das Wort ist immer noch geläufig im Soorser Dialekt.
Das Wort «Yolo» trifft den Zeitgeist einer ganzen Generation. Schon gehört und mal wieder keine Ahnung? Auch diesen Donnerstag erklärt euch die jüngere Generation der Surseer Woche…
«Die Redaktion hat letzte Woche richtig gehustlet.» Schon gehört und mal wieder keine Ahnung? Hier kommt die Erklärung. Vorab: das Wort «hustlen» hat nichts mit Husten zu tun.
Das Wort «chrétz» hat mehrere Bedeutungen, sodass es je nachdem mehr oder weniger erfreulich ist, Chrétz zu haben.
Wenn jemand ein «öbersüüniger» Mensch ist, dann ist das alles andere als ein Kompliment.
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