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Sport

Fabio Madia trainiert die Spono Eagles

26. März 2021

Nachfolger von Vicente «Ike» Cotrina wird Fabio Madia. Der 42-Jährige übernimmt das Amt des Trainers der Spono Eagles auf die nächste Saison. 

Fabio Madia ist in der Innerschweiz kein Unbekannter. Er hatte das Traineramt bei den Männern des BSV Stans in der Saison 2016/2017 inne und stieg mit der Mannschaft in die Nationalliga B auf. In ebendieser Liga weist er dank seines früheren Engagements in seinem Heimatkanton Aargau beim SC Siggenthal ebenfalls Erfahrung aus.

Erfahrungen in der NLB

Er führte die Equipe 2011 in die NLB und konnte dort ohne externe Verstärkungen den Ligaerhalt sicherstellen. Später, von 2013-2015, trainierte er den TV Zofingen, damals ebenfalls ein B-Ligist bei den Männern.

«Meine Aufgabe, dass die Spielerinnen das Maximum abrufen können» Nun tritt der in Rothenburg wohnhafte Madia bald die Trainerstelle bei den Spono Eagles an. Er freut sich sehr, diese zu übernehmen und sagt: «Die Rahmenbedingungen für Spitzenhandball in Nottwil sind gegeben.» Es liege an ihm und an der Mannschaft, daraus das Optimum zu machen.

Das Maximum abliefern

Madia ergänzt: «Meine Aufgabe wird sein, die Spielerinnen in ihrer Persönlichkeit, ihrer Athletik und ihrem Spiel zu fördern, damit sie stets das Maximum abliefern können.»

Seitens Vereinsführung ist man ebenfalls glücklich, einen neuen Trainer gefunden zu haben. Sportchef Mirco Stadelmann, der auch in der kommenden Saison als Co-Trainer amten wird, freut sich über die Zusage Madias: «Wir sind froh, mit Fabio einen Trainer gefunden zu haben, welcher die Struktur und die Philosophie des Vereins trägt. Er ist ein ausgewiesener Fachmann.»

Entscheidende Phase 

Vor den Eagles liegen in der aktuellen Saison noch viele wichtige Spiele. Zunächst treffen sie am kommenden Samstag zuhause auf den HSC Kreuzlingen. Eine Woche darauf folgt der Spitzenkampf gegen den LC Brühl, der gleichzeitig den Abschluss der Finalrunde bildet.

Danach stehen die Playoff-Halbfinals an, wo Spono entweder auf den HSCK oder den LK Zug treffen wird. Für den Rest der Saison stehen weiterhin Mirco Stadelmann und Sascha Portmann an der Seitenlinie.

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