Peter Künzli wird neuer Dienststellenleiter des Strassenverkehrsamts Luzern. (Foto zvg)
Peter Künzli wird neuer Dienststellenleiter des Strassenverkehrsamts Luzern. (Foto zvg)
11.01.2024

Peter Künzli leitet neu Strassenverkehrsamt

von red (1)

Der 46-jährige Sempacher Peter Künzli wird ab 1. Oktober 2024 Dienststellenleiter des Strassenverkehrsamts Luzern. Er löst Peter Kiser ab, der nach 14 Jahren in den Ruhestand geht.  

Peter Künzli leitet aktuell die Justizvollzugsanstalt Wauwilermoos in der Dienststelle Militär, Zivilschutz und Justizvollzug des Justiz- und Sicherheitsdepartements (JSD). Zuvor besetzte er verschiedene Kaderpositionen – unter anderem bei der Schweizerischen Nationalbank – und sammelte Erfahrung als Geschäftsführer in der Privatwirtschaft bei der Zofinger Maschinenbaufirma Müller Martini.

Peter Künzli erlangte einen Master der Hochschule Luzern als Wirtschaftsingenieur und schloss zuvor an selbiger Hochschule das Studium als Elektroingenieur ab. Somit bringe der 46-Jährige einen für die Position als Leiter des Strassenverkehrsamtes wichtigen technischen Hintergrund mit, schreibt die Luzerner Staatskanzlei. Der designierte Leiter des Luzerner Strassenverkehrsamtes ist verheiratet, Vater dreier Kinder und lebt in Sempach.

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Freude bei Ylfete Fanaj

Der Regierungsrat hat auf Antrag des JSD Peter Künzli für seinen neuen Posten ernannt. Die Vorsteherin des Justiz- und Sicherheitsdepartements, Ylfete Fanaj, freue sich, einem erfahrenen Fachmann die Leitung des Strassenverkehrsamtes übergeben zu können, wird sie in der Medienmitteilung zitiert: «Ich bin überzeugt, dass wir dem Regierungsrat nach einem mehrstufigen Selektionsverfahren mit Peter Künzli eine Persönlichkeit vorschlagen konnten, welche die notwendige Führungserfahrung mitbringt.» Zudem verfüge er auch über technisches Wissen, das für diese Position von Vorteil ist. «Dies sind wichtige Voraussetzungen im Hinblick auf die anstehende digitale Transformation, die insbesondere auch für das Strassenverkehrsamt in Zukunft von grosser Bedeutung sein wird. Mit der Wahl von Peter Künzli zeigen wir schliesslich, dass wir interne Karrierechancen anbieten können.»


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