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Wie schneidet Ihre Gemeinde bei der Energiewende ab?

21. April 2021

Eine neue Plattform vergleicht Gemeinden, wie weit sie auf dem Weg der Energiewende sind. Wo steht Gemeinde x bei der Elektromobilität, bei erneuerbarem Heizen und beim Solarstrom?

Die Plattform heisst Energiereporter und ist ganz einfach zu bedienen. Sie analysiert jede Schweizer Gemeinde in drei klimarelevanten Kriterien: Anteil Elektroautos, erneuerbares Heizen und Produktion von Solarstrom.

Im Kanton Luzern schafft Altbüron den Spitzenplatz bei der Elektromobilität. 3,47 Prozent seiner Fahrzeuge sind elektrisch angetrieben. Romoos heizt 85,4 Prozent mit erneubaren Energiequellen. Altishofen nutzt rekordhohe 18,08 Prozent seines Solarstrom-Potenzials. Schweizweit sind Saas-Fee (9,67 % Elektromobilität), Isenthal (89,52 % erneuerbar Heizen) und Onnens (68,4 % Solarstrom) Spitzenreiter.

Oberkirch, Eich, Sempach und Schlierbach

Oberkirch und Eich elektrisch In der Region platzieren sich Oberkirch und Eich bei der Elektromobilität mit je 2,3 Prozent an der Spitze. Die Stadt Sempach hat mit 11,7 Prozent den höchsten Wert bei der Produktion von Solarstrom. Schlierbach schafft Platz 1 beim erneuerbar Heizen.  

Lesebeispiel für die Tabelle: Die Stadt Sursee hat 1,5 Prozent elektrisch angetriebene Fahrzeuge. Mit 5,5 Prozent heizt Sursee mit erneuerbaren Energiequellen. Sie nutzt 27,4 Prozent ihres Solarstrom-Potenzials. Topgemeinden bei den Elektroautos sind Eich und Oberkirch. Sempach produziert prozentual am meisten Solarstrom und Schlierbach heizt am meistern erneuerbar. 

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